Üben – ein ewiger Tanz zwischen Disziplin und Hingabe
Irgendwo, irgendwie anfangen, das ist der erste Schritt, klar. Doch dann braucht es auch eine grosse Portion Bereitschaft und auch Ehrlichkeit, sich dem eigenen Blödsinn stets aufs Neue auszusetzen. Dennoch: Wir als Personen können das Üben nicht machen im herkömmlichen Sinn, im Gegenteil. Es ist wie verhext: Unser Kopf möchte verstehen, unser Ego / das separate Selbst möchte wissen – aber genau das hat im Erfahren der puren Aufmerksamkeit keine Aufgabe mehr. Mind blowing, wüki. Was aussieht wie ein Widerspruch, Disziplin oder Bereitschaft versus Gnade oder Hingabe, löst sich nadisna auf. Wie? Eben durch Üben! Ein Gespräch zwischen Deborah und Patrick.
Kommentare
Neuer Kommentar